30-Tage-Herausforderung – Tag 18

Mein Tagesablauf: Ein Einblick in meine tägliche asketische Routine

Guten Morgen! 🌞

Aufwachen und Hydration Jeden Morgen beginne ich meinen Tag mit einem erfrischenden lauwarmen Glas Zitronenwasser (0,3 Liter). Es hilft mir, meinen Körper zu entgiften und den Stoffwechsel anzukurbeln.
Das pusht das Immunsystem, wirkt basisch, fördert die Verdauung, regt das Gehirn an. Ein Wasser mit Zitrone am Morgen ist der pure Kick fürs Wohlbefinden.

Tägliche Mantras Nach dem Aufwachen rezitiere ich meine täglichen Mantras. Diese helfen mir, den Tag mit einer positiven und fokussierten Einstellung zu beginnen.

Morgenmeditation Nach dem Zitronenwasser nehme ich mir Zeit für eine kurze Morgenmeditation. Diese hilft mir, meinen Geist zu klären und den Tag mit einer positiven Einstellung zu beginnen. Die Achtsamkeit steht hier im Mittelpunkt.

Sportliche Aktivitäten Ich variiere meine sportlichen Aktivitäten, um meinen Körper fit zu halten und Abwechslung in meinen Alltag zu bringen. Zu meinen heutigen Favorit gehört:

Barfußballenlaufen also das Laufen auf den Fußballen ohne Schuhe, hat zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Es stärkt die Fußmuskulatur und verbessert die Balance, da die Füße ständig kleine Anpassungen an den Untergrund vornehmen müssen. Dies kann Fehlstellungen wie Platt- und Senkfüßen vorbeugen und die allgemeine Körperhaltung verbessern. Zudem fördert es die Durchblutung und kann helfen, Rückenschmerzen zu lindern. Spirituell gesehen kann Barfußballenlaufen eine tiefere Verbindung zur Natur und zur Erde herstellen. Es ermöglicht ein bewussteres Erleben der Umgebung und kann helfen, sich geerdeter und zentrierter zu fühlen. Viele Kulturen und spirituelle Traditionen, wie die buddhistischen Mönche, schätzen das Barfußlaufen als eine Form der Meditation und Erdung. Es kann als eine Praxis gesehen werden, die sowohl den Körper als auch den Geist stärkt und harmonisiert.

Kalte Dusche Nach dem Sport nehme ich eine kalte Dusche mit der Dauer von jetzt schon 2:20 Minuten. Das kalte Wasser hilft mir, meine Durchblutung zu fördern und mich erfrischt und wach zu fühlen. Zusätzlich praktiziere ich die spezielle Atemtechnik der Wim Hof Methode, bei der ich tief einatme und dann langsam ausatme. Diese Kombination aus Kälteexposition und kontrollierter Atmung stärkt mein Immunsystem, reduziert Stress und verbessert meine mentale Klarheit. Ich fühle mich dadurch nicht nur körperlich, sondern auch geistig gestärkt und bereit für die Herausforderungen des Tages.

Motto des Tages: „Bewegung und Stille sind
zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Tagesziel: Harmonisierung von Aktivität und Ruhe durch Shaolin Kung Fu und
stille Meditation.
Morgenübung: Tigersprung
Heute kehren wir zur körperlichen Praxis des Shaolin Kung Fu zurück und lernen
eine neue Bewegung, den „Tigersprung“.
Starten Sie in einer aufrechten Position.
Verlagern Sie Ihr Gewicht auf ein Bein und heben Sie das andere Bein,
während Sie mit der entsprechenden Hand nach vorne schlagen, als ob Sie
Krallen hätten.
Landen Sie sanft auf dem Boden und wiederholen Sie die Bewegung auf der
anderen Seite.
Diese Übung sollte mit Energie und Dynamik ausgeführt werden, so wie ein Tiger
sich auf seine Beute stürzt.
Heute war es eher ein „LustTiger“

Frühstück Nach dem Sport genieße ich ein Glas Möhrensaft (0,3 Liter) und einen aromatisierten Grüntee (0,5 Liter). Heute 2. Aufguss von „Tempel der Götter mit Lychee-Pfirsich Geschmack“
Mein Frühstück besteht aus Haferflocken mit Joghurt und frischem Obst – eine perfekte Kombination aus Nährstoffen und Geschmack.

Askese ist für mich der Verzicht auf Genussmittel dazu zähle ich auch Zucker und leere Kohlenhydrate.

Arbeit und Hörbücher Auf den Weg zur und während meiner Arbeit sowie auf den Weg nach hause, höre ich gerne Hörbücher. Sie helfen mir, mich zu konzentrieren und gleichzeitig neue Informationen und Geschichten zu genießen.

Tagesaktuelles Hörbuch
Heute höre ich das Hörbuch:
Die Wim Hof Methode – Sprenge deine Grenzen und aktiviere dein volles Potenzial

Hydration über den Tag Um sicherzustellen, dass ich ausreichend hydriert bleibe, trinke ich über den Tag verteilt genug Wasser, um insgesamt auf 3,2 Liter zu kommen. Grundlage ist die Flüssigkeitszufuhr von 30-40ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht.

Mittagessen Mein Mittagessen variiert, aber ich achte darauf, dass es ausgewogen, nahrhaft, ohne oder zuckerreduziert sowie ohne Weizen ist. Oft gibt es eine Kombination aus Proteinen, Gemüse und gesunden Fetten.

Teezeit Am Nachmittag gönne ich mir eine weitere Tasse aromatisierten Grüntee (0,5 Liter). Es ist eine wunderbare Möglichkeit, eine kurze Pause einzulegen und neue Energie zu tanken.
Heute genieße ich: „Ewiges Leben“ mit Marille Jasmin Geschmack

Abendessen Mein Abendessen ist leicht und gesund, um den Tag gut abzuschließen. Ich achte darauf, dass es nicht zu schwer ist, damit ich gut schlafen kann.

Kaltes Baden am Abend ca. 2 Minuten mit Bauchatmung bei 17 Grad im Pool bei einem Freund nach der Gartenarbeit

Lesen vor dem Schlafengehen Bevor ich ins Bett gehe, lese ich gerne ein Ratgeberbuch. Es hilft mir, zu entspannen und den Tag ruhig ausklingen zu lassen.

Aktuelles Buch
Zurzeit lese ich:
„Nie wieder krank: Gesund, stark und leistungsfähig durch die Kraft der Kälte“ von Wim Hof

Tagesaktuelle Meditationsübung Heute praktiziere ich die Atem-Meditation. Ich setze mich bequem hin, schließe die Augen und konzentriere mich auf meinen Atem. Diese Übung hilft mir, den Geist zu beruhigen und den Tag entspannt abzuschließen.

Abend – Geistige Praxis: Stille Meditation
Wählen Sie einen ruhigen Ort für die Meditation.
Finden Sie eine bequeme Sitzposition, Rücken gerade.
Schließen Sie Ihre Augen.
Legen Sie Ihren Fokus auf einen bestimmten Punkt, z.B. Ihren Atem, ein
Mantra oder die Stille.
Lassen Sie alle Gedanken los und tauchen Sie in die Stille ein.
Wenn Ihr Geist abwandert, lenken Sie ihn sanft zurück zum gewählten
Fokuspunkt.
Beenden Sie die Meditation nach einer festgelegten Zeitdauer.
Abendreflexion:
Wie war Ihre Erfahrung mit der Integration von dynamischer Körperarbeit und
stiller Meditation?
Haben Sie eine Balance zwischen Aktivität und Ruhe gefunden?
Wie hat die Praxis des „Tiger Sprung“ Ihre Energie beeinflusst und wie hat
die stille Meditation dazu beigetragen, diese Energie zu erden?
Notieren Sie Ihre Beobachtungen in Ihrem Übungstagebuch.

Abendmeditation und Mantras Vor dem Schlafengehen nehme ich mir Zeit für eine Abendmeditation und rezitiere meine täglichen Mantras. Dies hilft mir, den Tag positiv abzuschließen und mich auf eine erholsame Nacht vorzubereiten.

Hawaiianisches Ho’oponopono Mantra: es tut mir leid, bitte vergib mir, (ich lasse los), ich liebe dich, ich danke dir

Tagesrückblick und Erfolgsjournal Zum Abschluss des Tages reflektiere ich über die Ereignisse des Tages und zeichne meine Gedanken und Erfolge in meinem Erfolgsjournal auf. Dies hilft mir, meine Fortschritte zu verfolgen und dankbar für die kleinen und großen Erfolge zu sein.

Gute Nacht! 🌙

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